Lange Zeit habe ich meine Thai Curry Paste wie die meisten von uns fertig im Asienladen gekauft. Dabei macht es wirklich nicht viel Arbeit, seine eigene Paste herzustellen. Und natürlich schmeckt es am Ende viel besser. Dieses Rezept für Thai Curry Paste ist nur eine ungefähre Richtschnur. Man kann die Gewürzmischung auch verändern, die Farbe des Pulvers hängt letztlich davon ab, welche Chillies man nimmt. Mit grünen Chilischoten wird es eine grüne Paste, mit roten Chilischoten, wie auf dem Bild, wird sie Orange bis gelb. Wer sein Curry schärfer mag, lässt die Chillies wie sie sind, wer es weniger scharf möchte, entfernt Die Kerne und Samenwände aus den Pfefferschoten.

Die Zutaten für Thai Curry Paste

Ein Teelöffel weiße Pfefferkörner
Ein Teelöffel Koriandersaat
Ein halber Teelöffel Kreuzkümmel Salat
Ein Teelöffel Meersalz
Ein Teelöffel Kurkuma Pulver
einstellen Zitronengras, gehackt
Sechs Knoblauchzehen, geschält und gehackt
Vier Schalotten oder eine kleine Zwiebel, gehackt
Zwei Esslöffel Korianderwurzeln oder -stängel, gehackt
3 cm großes Stück Ingwer, geschält und gehackt
1-4 Chilischoten, gehackt und gegebenenfalls entkernt
Zwei Esslöffel neutrales Pflanzenöl

Die Zubereitung

Pfeffer, Koriander und Kreuzkümmel in einer kleinen Pfanne trocken ein bis 2 Minuten trösten. Dann alle Zutaten in eine Küchenmaschine geben und zu einer Paste verarbeiten. Die Currypaste kann im Kühlschrank circa eine Woche aufbewahren. Ich friere sie in kleinen Portionen ein, dann hält sie quasi ewig.