Tsatsiki

Mein Tsatsiki

Da haben wir´s. Wie kann man heutzutage noch ein Rezept für Tsatsiki aufschreiben? Davon gibt´s doch tausende. Und überhaupt: Braucht man dafür eigentlich ein Rezept? Tsatsiki besteht doch eh nur aus Joghurt, Gurke und Knoblauch – das kann doch jeder, oder?

Ja klar, Tsatsiki kann jeder. Und alles, was ich oben geschrieben habe, stimmt natürlich. Trotzdem schreibe ich dieses Rezept auf, weil es für mich die leckerste Variante von Tsatsiki darstellt – und ich einfach aus purem Eigennutz nicht vergessen möchte, wie genau ich es gemacht habe. Falls sonst noch irgendjemand Lust haben sollte, dieses Rezept auszuprobieren – das natürlich in keiner Weise irgendeinen Anspruch darauf erhebt, das “richtige” zu sein: Bitte sehr!

Zutaten

  • 250 g guter griechischer Joghurt (NICHTS ANDERES!!!)

  • 1 kleine (!) Knoblauchzehe, durchgepresst

  • 1 guter EL gehackter Dill

  • 1 Salatgurke

  • Schale von 1/2 Zitrone, dünn abgerieben

  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  • Die beiden Enden von der Gurke abschneiden, die Gurke schälen. Dann die Gurke längs halbieren. Mit einem Kaffeelöffel die Kerne herausschaben. Dann die Hälften auf einer Reibe grob reiben. Salzen und für eine halbe Stunde in ein Sieb geben. Danach auspressen.
  • Gurkenschrapnelle mit Joghurt, Zitronenschale, Knoblauch, Dill, Salz und Pfeffer verrühren.
  • Ein paar Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen, damit sich die Zutaten kennenlernen können. Dann servieren. Kaltes Tsatsiki ist eklig!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.