Pita-Brot aus dem Supermarkt kennen wir wahrscheinlich alle: Es ist nicht sehr teuer, hält sich ewig, enthält gefühlt einen halben Eimer Lebensmittelchemie, hält sich aber so gut wie ewig. Eine bequeme Lösung, wenn man zum Beispiel für einen Grillabend ein bisschen mediterranes Brot braucht.
Oder zumindest dachte ich das bis vor kurzem. Dann habe ich dieses Rezept entdeckt – und seitdem bleibt das Supermarktbrot im Supermarkt. Denn mit diesem Rezept ist es wirklich kein Problem, ein Pita-Brot selbst zu machen, das um LÄNGEN besser schmeckt als das Fertigzeugs. Na denn: Kachkochpflicht!
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Zutaten für Pita-Brot (6 Brote)
300 g Weizenmehl (550er finde ich am besten)
50 g Weizenvollkornmehl
250 ml lauwarmes Wasser
1 Beutel Trockenhefe (7 g)
2 TL Puderzucker
1 TL Salz
1 EL Olivenöl
Backpapier
Zubereitung
- Mehl und Vollkornmehl mit Salz vermischen. In der Küchenmaschine mit Knethaken kurz durchrühren.
- Hefe, Zucker und Wasser miteinander verrühren. Zum Mehl geben, Olivenöl zugeben, ca. 7-8 Minuten kneten.
- Eine Schüssel mit Olivenöl einreiben, Teig in die Schüssel geben und ca- 1-2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
- Teig in 6 gleiche Teile teilen, jeden Teil zu einem runden Teigstück verkneten. auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. 20-30 Minuten gehen lassen.
- Ofen (möglichst mit Pizzastein) auf 250, noch besser 260° vorheizen.
- Aus Backpapier 6 Stücke mit je mindestens 15 cm Seitenlänge schneiden.
- Jedes Teigstück auf ein Stück Backpapier geben, mit dem Nudelholz ausrollen.
- Jeweils zwei Brote ca. 4-5 Minuten im heißen Ofen auf dem Pizzastein backen.
- Brote unter einem Küchentuch warm halten und möglichst sofort servieren.
