ANZEIGE – Wer meinen Blog häufiger liest, der weiß: Ich bin gnadenloser Fan der Gastronomie in Deutschland und in meiner Region. Und das nicht nur als “Gast”, sondern auch als gelegentlicher Kiebitz oder sogar Helfer hinter den Kulissen in der Küche. Daher weiß ich: Heute in Deutschland ein Restaurant zu betreiben, das ist echt harte Arbeit.
Da bleibt oft zu wenig oder gar keine Zeit, sich um die eigene Homepage zu kümmern. Aber, und da kommt wieder die Perspektive als Gast zum Tragen: Wenn ich heute zu dem Restaurant meiner Wahl keine vernünftige, für Mobilgeräte optimierte Homepage vorfinde, wenn die Homepage nicht mindestens halbwegs ordentlich aussieht und/oder wenn wesentliche Informationen fehlen – dann bekommt der Chefkoch des Hauses garantiert nie die Chance, mich vor Ort von seinem Können zu überzeugen. Und das ist oft leider sehr schade. Denn in unserer digitalen Welt reicht es eben nicht, “nur” gut kochen zu können. Wer die Gäste nicht schon online für sich gewinnen kann, der wird sie in der Gaststube nie zu Gesicht bekommen. Ganz einfach, weil eine schlechte Homepage in mir die automatische Schlussfolgerung auslöst, dass dann doch wohl das Restaurant selbst auch nichts taugen könne.
Die METRO hat sich jetzt unter dem Titel HoReCa.digital dieses Problems angenommen und bietet eine kostenlose Website METRO an. Und das finde ich a Priori schon mal sehr verdienstvoll. Denn “Standard-Angebote” für die Erstellung einer Website, die es natürlich gibt, helfen vielen Gastronomen nicht weiter. Entweder sind sie zu kompliziert, oder sie gehen an den Anforderungen (einfache, schnelle Pflege, automatisches Layout, Mobil-Optimierung) ganz schlicht und einfach meilenweit vorbei. Ich kenne nur wenige Gastronomen, die nebenbei Wirtschaftsinformatik studiert haben, nur, um in Sachen Website jederzeit auf Ballhöhe zu sein. Und schließlich programmiert auch in anderen Branchen heutzutage kein Mensch mehr seine Homepage wirklich selbst. Nein: Man möchte ein einfach zu bedienendes, selbsterklärendes System, und das, bitteschön, zum günstigen Preis.
Und auch hier kann die METRO mühelos punkten: Das Horeca.digital-Angebot kostet nämlich schlicht und ergreifend – nichts, es handelt sich um eine kostenlose Website. Man muss lediglich Kunde bei METRO sein – was bei den meisten Gastronomen ja ohnehin der Fall sein dürfte.
Die Beispiel-Seiten der kostenlosen Website bei METRO, die ich mir ansehen konnte, hatten denn auch nicht nur ein schönes, individuelles Layout, sondern auch alle für den Gast wichtigen Informatioen: Wo befindet sich das Restaurant (Einbindung von Google Maps), wann hat es geöffnet (dieser Punkt wird leider oft unterschätzt!), ist das Restaurant barrierefrei – und anderes mehr. Zu den “must haves” gehören außerdem Informationen über die angebotenen Zahlungsmittel (kann ich mit der Kreditkarte zahlen oder nicht?), das Menü als PDF-Datei, eine Bildergalerie der Speisen und Räumlichkeiten – und natürlich das allerwichtigste: Eine Möglichkeit zur Online-Reservierung. Mein Fazit also: Die kostenlose Website von METRO dürfte für die meisten Gastronomen genau das richtige Angebot sein.
